Die Burg Lemberg liegt auf einer Erhebung am Ortsrand der Gemeinde Lemberg (Pfalz). Die Wegebeschreibung innerhalb des Ortes kann eigentlich nicht verfehlt werden. Parkplätze sind genügend vorhanden; nur das letzte Stück muss der Besucher zu Fuß zurücklegen.
Der Burgberg, schon in keltischer und römischer Zeit besiedelt, wurde 1198 von Graf Heinrich I. von Zweibrücken vom Kloster Hornbach erworben. Heinrich und seine Nachfolger ließen sukzessive auf dem Berggipfel Burggebäude errichten, die in ihrem Auftrag von Burgmannen verwaltet wurden. Differenzen mit den benachbarten Herzögen von Lothringen dürften die unmittelbare Folge gewesen sein. 1269 belehnte Herzog Friedrich II. von Lothringen den Grafen Heinrich II.
von Zweibrücken mit der Hälfte von Lemberg, woraus sich für die Folgezeit eine gemeinsame Herrschaft zwischen Lothringen und Zweibrücken entwickelte.
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Nach dem Tod Heinrichs 1282 teilten sich dessen Söhne Walram und Eberhard die Grafschaft. Der neben ausgedehnten Ländereien auch mit Burg Lemberg bedachte Eberhard nannte sich, nachdem er darüber hinaus 1297 die Herrschaft Bitsch erworben hatte, fortan Graf von Zweibücken, Herr zu Bitsch.
Als nachfolgende Burgherren sind vor allem die Brüder Hanemann I. und Simon Wecker, danach Hanemann II. und Friedrich I. zu nennen.
Nach dem Tod Friedrichs I. 1476 wurde die Grafschaft Zweibrücken-Bitsch unter den vier Söhnen des Grafen geteilt; Lemberg fiel dabei an Friedrich II.
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Nach dessen Tod im Jahre 1500 wiederum ging sein Besitz an seinen Neffen Reinhard über, der nun alleiniger Herr der Grafschaft wurde. U nter Graf Jakob I., der 1536 seine Hochzeit mit Katharina von Hohenstein in Lemberg feierte, wurde die Burg zu einem großzügigen Renaissanceschloß umgebaut und spätestens seit 1541 als Hauptresidenz genutzt. Nach dem Tod des Grafen fiel die Anlage 1570 an Philipp V. von Hanau-Lichtenberg.
Erb- und Religionsstreitigkeiten zwischen Hanau-Lichtenberg und Lothringen sowie den Grafen von Leiningen-Westerburg führten 1572 zur Besetzung der Burg durch Truppen Herzog Karls III. von Lothringen. Nach dem Abzug der Lothringer 1604/6 befand sich die Burg in einem so schlechten baulichen Zustand, daß eine umfangreiche Wiederherstellung notwendig wurde. Auch im Dreißigjährigen Krieg wurde Lemberg besetzt. 1634/35 lagen kaiserliche Soldaten in der Feste, 1636 wurde sie von umherstreifenden Kavallerieverbänden beschädigt.
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Die nach Kriegsende nur noch notdürftig ausgeflickte Anlage zerstörten im Verlauf des Pfälzischen Erbfolgekrieges 1689 französische Soldaten unter dem Befehl des Generals Montclar. Schon seit dem 17. Jahrhundert diente sie der Bevölkerung der umliegenden Dörfer als Steinbruch, u.a. lieferte sie mit offizieller Erlaubnis 1646 Baumaterial für den Neubau der Lemberger Kirche. Erst durch Ausgrabungen in neuester Zeit konnten Teile der Unterburg sowie die äußerst merkwürdige Brunnenanlage freigelegt werden.
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